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AKCP sensorProbeX+ SPX4 – Modulares Überwachungssystem für IT und Industrie

AKCP sensorProbeX+ SPX4

Die AKCP sensorProbeX+ SPX4 ist eine hochmoderne Monitoring-Hardware, die speziell für die steigenden Anforderungen von IT-Umgebungen und industriellen Infrastrukturen entwickelt wurde. Unternehmen, die auf Leistung, Sicherheit und Effizienz angewiesen sind, finden in der SPX4 ein modulares und damit flexibel anpassbares System.

Als Teil der erfolgreichen sensorProbeX+ Familie von AKCP wurde die SPX4 konzipiert, um maximale Skalierbarkeit zu gewährleisten. Sie ist ein ideales Werkzeug für Serverraum Monitoring, Rechenzentrumsüberwachung, Facility Management Monitoring und Industrieanlagen-Monitoring. Dank modularer Erweiterungsmöglichkeiten wächst das System mit den Anforderungen und kann an unterschiedlichste Einsatzgebiete angepasst werden.

Die Grundkonfiguration umfasst 4 RJ-45 Sensorports, eine EXP / Modbus / RS-485 Schnittstelle sowie einen BEB-Anschluss. Damit unterstützt die SPX4 sowohl klassische IT-Infrastrukturen als auch den Einsatz in industriellen Umgebungen. Ihre Integration in 19-Zoll-Racks oder Schaltschränke wird durch flexible Montageoptionen erleichtert.

Besonders hervorzuheben ist das modulare Bauprinzip: Die Basisstation kann jederzeit durch optionale Module erweitert werden – von zusätzlichen Sensoranschlüssen bis hin zu Relais-, Analog- oder GSM-Kommunikationsmodulen. So entsteht eine maßgeschneiderte Überwachungsplattform, die auf die individuellen Anforderungen von IT-Leitern, Facility-Managern und Industriebetreibern zugeschnitten ist.

Modulares Design für individuelle Monitoring-Lösungen

Das Herzstück der SPX4 bildet das MCU-Modul, das als Steuerzentrale fungiert. Dieses lässt sich mit Erweiterungsmodulen bestücken, sodass eigene Monitoring-Lösungen exakt definiert werden können. Die kompatiblen AKCP-Sensoren werden über die AutoSense-Technologie automatisch erkannt und unmittelbar im Webinterface registriert. Dank Plug-and-Play reduziert sich der Zeitaufwand bei Installation und Betrieb erheblich.

Umfassende Sensorintegration

Die AKCP SPX4 deckt alle relevanten Umgebungsparameter ab. Typische Anwendungen sind:

  • Temperaturüberwachung inklusive Thermoelement-Sensoren für extreme Temperaturbereiche (Kälteanlagen, Industrieprozesse).
  • Luftfeuchtigkeit mit präziser Sensorik, wasserdichten Varianten für spezielle Umgebungen.
  • Luftstrommessung – zur effizienten Kontrolle der Kühlung in Serverräumen.
  • Rauch- und Feuermeldung zur Früherkennung von Schwelbränden.
  • Stromversorgungskontrolle für AC- und DC-Ströme.
  • Wasser- und Flüssigkeitsdetektion inklusive lokalisierbarer Wasserleckagen sowie Sensorik für Diesel, Öl oder Kerosin.

Erweiterte Sicherheitsfunktionen

Neben rein technischen Parametern überwacht die SPX4 auch physische Sicherheitsaspekte. PIR-Bewegungsmelder registrieren unbefugte Personen, Tür- und Fensterkontakte sichern Zugänge, Vibrations- und Glasbruchmelder detektieren Manipulationsversuche. Für Betreiber von Notstromanlagen stehen Ultraschallsensoren zur Füllstandkontrolle von Diesel- oder Kerosingeräten zur Verfügung.

Professionelle Alarmierung und Integration

Das Alarmmanagement der SPX4 ist hochflexibel. Alle Ereignisse können über mehrere Kanäle weitergeleitet werden: E-Mail, SMS (per GSM-Modem), SNMP-Traps, optische oder akustische Signale. Administratoren können Eskalationsketten vordefinieren, um sicherzustellen, dass kritische Störungen nicht unbemerkt bleiben.

Dank vollständiger SNMP-Kompatibilität ist die Integration in führende Monitoring-Software wie Nagios, Check_MK, PRTG oder WhatsUp Gold problemlos möglich. MIB-Dateien, Plugins und Schnittstellenmodule stehen bereits zur Verfügung.

Vielfältige optionale Module

Umfassende Erweiterungen machen die SPX4 zu einer maßgeschneiderten Plattform. Verfügbare Module sind unter anderem:

  • SensorModule: zusätzliche Sensor4- oder E-Sensor8 Module (8 Ports via RS-485)
  • Kommunikationsmodule: GSM-, LTE- oder GPS-Modul
  • Schnittstellenmodule: Dry-Contact-Boards (10/20 Kontakte), Relaiskarten, Analog-Inputs (0-5V / 4-20mA)
  • Stromversorgung: interne Mini-USV mit Batterie, redundante Netzteile oder PoE Monitoring

Vielseitige Montagemöglichkeiten

Die SPX4 eignet sich für unterschiedlichste Installationsszenarien. Standardmäßig als 1U-Rackgerät konzipiert, kann sie optional auch als kompakte 0U-Version oder als DIN-Hutschienen-Gerät bestellt werden. Somit lässt sie sich sowohl in Rechenzentren als auch in industriellen Elektroverteilern flexibel einsetzen.

Technische Zuverlässigkeit

Ein herausragendes Merkmal der SPX4 ist ihre Langlebigkeit. Mit einer MTBF von mehr als 10 Millionen Stunden gehört das System zu den zuverlässigsten Plattformen auf dem Markt. Der geringe Stromverbrauch von ca. 1 Watt reduziert Hitzeentwicklung und Energiekosten erheblich.

Standardgeräte sind für einen Temperaturbereich von 0 bis +70 °C ausgelegt, industrielle Modelle sogar bis -25 °C. Damit bleibt die Hardware auch in anspruchsvollen Umgebungen stabil. Alle SPX4-Geräte durchlaufen strenge Burn-In-Tests für maximale Qualitätskontrolle.

Integration in AKCess Pro Server

Die zentrale Verwaltung mehrerer SPX4-Einheiten erfolgt mit der AKCess Pro Server DCIM-Plattform. Diese integriert Sensor-, Sicherheits- und Videodaten in einem einzigen Dashboard. Eskalationsmanagement, historische Protokollierung und Trendanalysen helfen Administratoren, Infrastrukturen proaktiv zu sichern und Betriebsabläufe ganzheitlich abzubilden.

SmartRack-Kombination

Durch die Verbindung mit der AKCess Pro SmartRack-Technologie können Hotspots in Racks detektiert und visualisiert werden. Ergänzend sichern RFID-Schließsysteme Zugänge zu Schranktüren oder Seitenwänden. Damit wird auch die physische Sicherheit der IT-Hardware gewährleistet.

Netzwerksicherheit und Protokolle

Die SPX4 ist netzwerkseitig konsequent auf Zukunft ausgelegt. Unterstützt werden SNMPv1/v2/v3, HTTPS, MQTT/MQTTS, IPv6 und VPN. Für den sicheren Zugriff sorgen RADIUS und TACACS mit bis zu 500 verwaltbaren Benutzern. Damit lassen sich rollenbasierte Konzepte für IT-Sicherheit einfach implementieren.

Vorteile der AKCP sensorProbeX+ SPX4

  • Modulare Architektur mit individuell anpassbarer Erweiterbarkeit
  • 4 Basis-Sensorports, erweiterbar auf deutlich mehr
  • Integration vielseitiger Sensoren, von Temperatur bis Kraftstoffüberwachung
  • Sicheres Alarmmanagement mit SNMP-Traps, E-Mail, SMS und Relaissteuerung
  • Kompatibel mit führender Netzwerk-Monitoring-Software
  • Optionale PoE- und redundante Stromversorgung
  • Montageoptionen: Rack, Wand, Hutschiene
  • Hohe Zuverlässigkeit mit MTBF über 10 Millionen Stunden
  • Nahtlose Integration in die AKCess Pro Server DCIM-Plattform
  • Kombinierbar mit SmartRack-Technologie für physische IT-Sicherheit

Die AKCP sensorProbeX+ SPX4 markiert einen neuen Standard im Bereich der modularen Monitoring-Hardware. Sie verbindet Flexibilität, Skalierbarkeit und robuste Technik in einem einzigen System. Ihr modularer Aufbau erlaubt es, unterschiedlichste Szenarien abzudecken: vom Serverraum Monitoring über die Rechenzentrumsüberwachung bis hin zu Industrieanlagen-Monitoring und Facility Management Monitoring.

Mit modernsten Protokollen, nahtloser Integration, umfangreicher Sensor-Unterstützung und einer extrem hohen Zuverlässigkeit ist die SPX4 eine zukunftssichere Investition. IT-Leiter, Administratoren und Facility-Manager erhalten ein Werkzeug, das Transparenz schafft, Kosten reduziert und den Schutz kritischer Infrastrukturen nachhaltig sicherstellt.

AKCP sensorProbeX+ SPX4

AKCP sensorProbeX+ SPX4
Die AKCP sensorProbeX+ SPX4 stellt die neueste Evolution in der IT-Überwachung und Serverraum-Monitoring dar. Als modulares Überwachungssystem von AKCess Pro bietet die SPX4 eine zuverlässige Lösung für die kontinuierliche Umgebungsüberwachung kritischer IT-Infrastrukturen.

Die Grundkonfiguration der SPX4 umfasst 4 intelligente Sensoranschlüsse, die per Plug & Play mit den AKCP-Sensoren verbunden werden können. Diese RJ45-Anschlüsse unterstützen die gesamte Palette intelligenter Sensoren für die professionelle Serverraum-Überwachung. Durch die Autoerkennung werden alle angeschlossenen Sensoren automatisch vom System erkannt und im übersichtlichen Webinterface angezeigt.

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